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Gefaelschter Lebenslauf
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4,90 € / Monat 1,90 € / Monat Pro-Gruppe, Nutzung externer Standards und Videowerbung ohne Werbetracking. Informationen zur Datenverarbeitung und zum Abonnement von Pur finden Sie unter Datenschutz und in den FAQ. Fehlinformationen über Apps sind häufiger als die meisten Leute denken. Betrug und Lügen sind in Lebensläufen üblich. Aber in einem Anschreiben – enthalten Informationen über Qualifikationen, Sprachkenntnisse, akademische Qualifikationen, Noten, Erfahrungen oder Erfolge. Ein Drittantragsteller macht falsche Angaben zum Antrag. Gefährlich! Wird Betrug aufgedeckt, sind Arbeitsplätze und Karrieren gefährdet. Falschangaben und Übertreibungen zur Verschönerung eines Lebenslaufs können strafbar sein und zur fristlosen Kündigung führen – auch Jahre nach dem Prüfungszeitraum.
Studien kommen immer wieder zu dem Schluss, dass etwa 30 Prozent der Anträge Betrug und Lügen enthalten. Mehr zum Lebenslauf – mit diesen Angaben:
Der Grund, warum Arbeitssuchende bei ihren Bewerbungen lügen, ist einfach: weil es hilft. Wer es schafft, sich besser zu präsentieren, als er ohnehin schon ist, erhöht seine Chancen (überhaupt), sich auf seinen Traumjob zu bewerben. Mit solchen Kniffen und Kniffen lassen sich verdächtige Lücken im Lebenslauf, aber auch fehlende Qualifikationen, übertriebene Ausbildungen, Noten oder Vorstrafenbrüche kaschieren.
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Der zweite Grund: Alle glauben, damit durchkommen zu können. Wie viele Übertreibungen und Lügen nicht bemerken! Übertreibung ist keine Lüge! Lebenslauf-Prüfer? Und Soft Skills ist ohnehin ein beschreibender Begriff. Außerdem macht es jeder – zumindest viele machen es … Fehler!
Ein bisschen, halb verbrannt. Selbst die raffiniertesten Interpretationen der Wahrheit können enthüllt werden. Erfahrene Personaler haben dafür ein geschultes Auge und stellen im Vorstellungsgespräch Fragen. Dann wird es wenigstens schade. Die Jobchancen werden auf null sinken.
Aber noch wichtiger: Wer einen Fehler macht, kann seine Bewerbung fristlos kündigen lassen. Auch Jahrzehnte nach Ablauf der Probezeit kann Ihr Arbeitgeber den Arbeitsvertrag wegen arglistiger Täuschung anfechten. Auswirkung: Das Serviceverhältnis wird sofort beendet und der Service ist nicht mehr verfügbar. In einigen Fällen können Unternehmen auch Schadensersatz verlangen (siehe unten).
Wenn sich herausstellt, dass ein Lebenslauf falsch ist, gehen Arbeitgeber ein großes Risiko ein. Es muss kein sofortiger Stopp sein. Aber wenn Sie später Pech haben und die Leute nach etwas Billigem suchen, mit dem Sie davonkommen können, ist dies ein ausreichender Hebel, um Sie schnell loszuwerden. Mit Aufhebungsvertrag und natürlich ohne Kündigungsgebühr.
Lebenslauf: Warum Nicht Einfach Mal Ehrlich Sein?
Mit einem Kündigungsschutzprogramm müssen Sie es nicht weit bringen. Arbeitsrichter sehen falsche Angaben in Anträgen nicht als Kavaliersdelikt, sondern als schweren Vertrauensbruch.
Wenn die Angaben im Lebenslauf falsch sind, geht es zunächst darum, wie relevant die Angaben für die Stelle sind. Natürlich gibt es eine Grauzone mit subtilen Wendungen, wenn es darum geht, einen Lebenslauf zu betrügen. Ein kleiner Trick im Lebenslauf? Hier wird angenommen, dass es sich nicht um eine Bestrafung handelt…
Arbeitgeber fragen vor allem nach Unfallverhütungsnachweisen privater Ausbildungsbetriebe. Vor allem, wenn es um ein negatives Berufsbild oder eine Berufsbezeichnung geht. Zum Beispiel Medienmanager, Lehrer, Ausbilder… Insbesondere ein Abschluss an einer ausländischen Bildungseinrichtung (unbekannt) legt den Verdacht nahe, dass der Lebenslauf promoviert oder einen Doktor- oder Professorentitel erworben hat.
In diesen Fällen beschönigt der Petent nicht, sondern betrügt. Werden zu diesem Zweck amtliche Dokumente bearbeitet und verändert, werden diese gedruckt. Das hat nicht nur arbeitsrechtliche, sondern auch zivilrechtliche Konsequenzen: Urkundenfälschung kann mit Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren oder hohen Geldstrafen geahndet werden. Selbst der Versuch ist illegal.
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Wenn Sie mit einer Lüge im Lebenslauf einen Job bekommen, gehen Sie ein großes Risiko ein. Es gibt Faustregeln. Sie erlischt jedoch erst an dem Tag, an dem der Mitarbeiter von dem Betrug erfährt. Danach beträgt die Verjährungsfrist noch ein Jahr.
Falschangaben in Lebensläufen und Bewerbungsschreiben sind tickende Zeitbomben. Allerdings haben Betrüger einen Rettungsanker: Enthält die Bewerbung falsche Angaben, muss der Arbeitgeber zunächst beweisen, dass der Mitarbeiter den Job mit einem gefälschten Zeugnis bekommen hat. Die Nachricht muss also für den Post obligatorisch sein.
Wenn in der damaligen Stellenausschreibung angegeben war, dass der Bewerber einen Hochschulabschluss haben oder fließend Englisch sprechen muss, kann der Arbeitsvertrag angefochten werden, wenn eine solche Täuschung festgestellt wird. Dies gilt auch für einschlägige Berufserfahrungen in bestimmten Branchen oder Positionen.
Auch das Verschweigen von Tatsachen, die der Mitarbeiter hätte offenlegen müssen (Vorfälle bei Gläubigern oder Sicherheitsdiensten), kann zur Kündigung führen. Ein Mitarbeiter kann nicht wegen falscher Angaben entlassen werden, es sei denn, die falsche Angabe oder Unterlassung von Informationen ist Teil des Beschäftigungsverlaufs.
Falscher Chirurg: Doktor Münchhausen
Eine Sonderlackierung ist jedoch weiterhin möglich. Zum Beispiel, weil eine Lüge ein Vertrauensverhältnis auf unvorstellbare Weise zerstört. Das Risiko, durch falsche Angaben und qualitativ hochwertige Bewerbungen Arbeit zu verlieren, ist konstant.
Es gibt keine unvernünftigen Regeln. Gleiches gilt für das Lügen bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen. In einigen Fällen müssen Sie nicht die Wahrheit sagen. Es regelt unter anderem das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
Arbeitgeber haben das Recht, während eines Vorstellungsgesprächs Fragen zu stellen. Antragsteller wiederum haben das Recht auf Privatsphäre und Schutz vor Diskriminierung. Ebenso gibt es einige inakzeptable Fragen, die der Antragsteller nicht beantwortet oder legal mit Notlügen beantworten darf.
In allen genannten Fällen können Petenten (und einige andere) zu Fragen schweigen oder die Unwahrheit sagen, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.
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Es ist besser spät zu vergeben als nie. Wer es mit einem gepimpten Lebenslauf schafft und es guten Gewissens weiß (oder ständig Angst hat, entlarvt zu werden), kann die Lüge nicht korrigieren und später entfernen oder korrigieren.
Ein Schritt, der viel Mut erfordert, ja. Aber es ist besser, clean zu sein, als immer das Gefühl zu haben, dass Sie über Ihr Leben und Ihre Karriere gelogen haben, oder in ständiger Angst zu leben, dass diese Lügen aufgedeckt werden.
Manchmal können Sie einem verständnisvollen Chef vertrauen und ein “Match” machen und dem Geheimnis zustimmen. Vorgesetzte wissen deine (hoffentlich) gute Arbeit zu schätzen und müssen nicht auf Papier und Stempel warten. Natürlich gibt es immer noch einen Vertrauensbruch in das Gebäude. Sie müssen ihn jetzt mit 100 Prozent Wahrheit und Engagement behandeln.
Wenn Sie eine Lüge in Ihrem Lebenslauf und Online-Profil auf LinkedIn oder Xing ausbessern wollen, wird es komplizierter. Der beste Zeitpunkt für einen Profilwechsel ist zwischen zwei Jobs. Sie befinden sich mitten in der beruflichen Weiterentwicklung – Profilbildung gehört dazu und soll nicht ablenken. Auch wenn Sie versehentlich eine falsche Nachricht löschen.
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Und achten Sie auf die Profileinstellungen. Leute, die Fehlinformationen entfernen, wollen keine Aufmerksamkeit darauf lenken. Sie sollten also zunächst die Benachrichtigungsdienste für Ihre Kontakte (zumindest vorübergehend) deaktivieren. Wenn nicht, werden sie über alle Änderungen informiert – was zumindest einige Fragen aufwerfen kann. Vor allem: Fehler im Lebenslauf! Der Lebenslauf ist das Herzstück Ihrer Bewerbung. Es wird in der Regel zuerst vom Personaler gelesen und dient somit als erste Arbeitsprobe. Wenn hier ein vermeidbarer und sinnloser Fehler unterläuft, ist das nicht nur dumm. Bei mehr als zwei, drei gravierenden Fehlern im Lebenslauf werden viele Entscheider die Bewerbung schnell ablehnen. Ergebnis: Ablehnung. Tipps zu Fehlern, die Sie im Lebenslauf vermeiden sollten – und was im Pannenfall zu tun ist.
Nichts wird in einem Lebenslauf besonders angemessen sein. Ihre Arbeit ist heilig. Ein Lebenslauf zeigt Ihre Qualifikationen, Erfahrungen und Leistungen. Wartung ist also das Wichtigste (eigentlich für alle anderen Anwendungen). Es kommt jedoch immer wieder vor: Bewerber machen Fehler. Unabhängig von Fahrlässigkeit oder Fahrlässigkeit. Wenn Sie zu viele Fehler in Ihrem Lebenslauf machen, werden Sie abgelehnt.
Dass ein Lebenslauf keine Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten und nicht doppelseitig sein sollte, versteht sich von selbst, daher haben wir ihn hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Solche Fehler können unbemerkt zu peinlichen Momenten führen: So schrieb der Bewerber beispielsweise in seinem Lebenslauf, dass er „besonders auf Details achtet“. Allerdings hat sich im Wort “Achtung” ein Tippfehler eingeschlichen. Einige, aber einige der schlimmsten und häufigsten Lebenslauffehler sind (zum Glück):
Neben üblen Fauxpas gibt es noch weitere Tricks, auf die Sie achten sollten, denn hier kommt leicht Faulheit ins Spiel. Es enthält:
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Am Ende des Tages bedeutet Ihr Lebenslauf viel. Ihre Fähigkeiten, Ihr Arbeitsniveau und Ihre Berufserfahrung sollten am besten zu Ihnen passen. Fehler lenken davon ab. Vor allem, wenn sie in großer Zahl auftreten. Psychologisch hat es etwas damit zu tun
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