Hausmeister Tätigkeitsnachweis Pdf – G E M E I N S A M E R S T R U C T U R E R E B U N G S B O G E Anzahl der Landesverbände der Pflegekassen
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Hausmeister Tätigkeitsnachweis Pdf
1 G E M E I N S A M E R S T R U C T U R E R E B U N G S B O G E N des Landeskrankenkassenverbandes Neuantrag nach 72 SGB XI Integrierte Nachtpflege (nach 41 SGB XI) Einzelzugehörigkeit I. Informationen zur neuen Frage A. Angaben zur Einrichtung Name der Einrichtung Straße Postfachleiter Post-/Inlandsleitung. Leiterin der Pflegeabteilung Nr. Tel. / Faxnr. Kreiskennzeichen IK / kreisf. Städteseiten – 1 –
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2 B. Angaben zum Träger der Einrichtung Träger der Einrichtung Rechtsform per PLZ Postfach / Ort Tel.-Nr. / Faxnr. Anbei ein Auszug aus dem Handelsregister Die Satzung. C. Anbieterstatus im öffentlich (kommunalen) gewerblichen Gemeinnützigkeitsprivatrecht D. Angaben zu Anbieterverbänden 1. Zugehörigkeit zu landesweiten Anbieterverbänden (z. B. Caritasverband, Diakonisches Werk, Deutsches Rotes Kreuz, Deutsche Paritätische Wohlfahrtsgesellschaft etc.) ) Ja Nein 2 Wenn ja, bitte Name und Anschrift angeben Seite – 2 –
3 E. Sonstige Angaben 1. Anzeige nach § 12 HWG liegt vor: ja Anlage Bestätigung der Anzeige des zuständigen Heimschutzes 2. Der Heimschutz ist zuständig für die Durchführung des HHG: II. Strukturdaten Eine Pflegeeinrichtung wird geführt als: Pflegeheim zur ausschließlichen Aufgabe von pflegebedürftigen Personen im Pflegeheim / Betreutes Wohnen Krankenhaus Pflegestation B. Pflegeeinrichtung ist: Miete / Pacht Sonstiges Grundstück Sondervertrag beigefügt. Seite 3 –
4 C. Angaben zur Bausubstanz Baujahr des Gebäudes: Inbetriebnahme durch Bauherr: Erweiterung: Sanierung: Anzahl Gebäude (mit Instandhaltungsbereich): Anzahl Stockwerke: Anzahl Wohnbereiche: Anzahl Plätze pro Stockwerk und pro Wohnung. Bereich: Anzahl Aufenthaltsräume (welche): Anzahl Therapieräume: Anzahl Schwesternbäder: Angaben zur Toilette im Zimmer: D. Wirtschaftliche Selbstständigkeit Pflegeeinrichtungen sind neben der wirtschaftlichen Selbstständigkeit auch die Erbringung allgemeiner pflegerischer Leistungen zu gewährleisten. Verpflegung und Unterkunft ab dem Zeitpunkt der Bewilligung, durch Aufteilung verschiedener finanzieller Aufgaben und Verantwortlichkeiten in der Struktur, getrennt im Rahmen der doppelten Eintragung nach handelsrechtlichen Grundsätzen. Ja E. Aufgaben der Pflegefachkraft 1. Aufgaben der ausgebildeten Pflegefachkraft sind gewährleistet durch: Nachname, Vorname (Geburtsname) Seite – 4 –
5 2. Verantwortliche Gesundheitsfachkräfte in Pflegeeinrichtungen dürfen die Berufsbezeichnung Krankenpfleger / Kinderkrankenpfleger und Kindergeriatriepfleger nach den gesetzlichen Bestimmungen in der jeweils gültigen Fassung führen. Beigefügt ist ein Befähigungsnachweis für den angegebenen Beruf. 3. Nachweis einer verantwortlichen Pflegefachkraft, dass der Beruf in den letzten 5 Jahren 2 Jahre hauptberuflich ausgeübt wurde (siehe Befreiung nach § 71 Abs. 3 Nr. 1-3 SGB XI) Zeitraum des Arbeitgebers Der Nachweis ist beigefügt. 4. Die für die Pflegeeinrichtung zuständige Pflegefachkraft übt diese Tätigkeit im Rahmen des sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses in der Pflegeeinrichtung aus. als Vollzeitkraft Std./Woche als Teilzeitkraft Std./Woche Arbeitsvertrag der fachkundigen Pflegekraft liegt bei. Seite 5 –
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6 5. Gemäß Punkt b) der Qualitätsrichtlinien können verantwortliche Pflegefachkräfte die Absolvierung eines Zusatzausbildungsgesetzes für Leitungsfunktionen mit einem Mindestumfang von 460 Stunden nachweisen. Der Nachweis ist beigefügt. F. Verantwortliche stellvertretende Pflegefachkraft: Name, Vorname Befähigungsnachweis, Tätigkeitsnachweis und Arbeitsvertrag anbei G. Pflegeeinrichtungspersonal Qualifikation Vollzeit Einzelstelle Pflegekraft Pflegeleitung Pflegefachkraft Pflegehelfer Sozialhilfe Ehrenamtlich Reinigungskraft Reinigungskraft u Kochen Wäscherei Haustechnik Technische Dienste und Hausmeister Verwaltung und Verwaltung Hausverwaltung Verwaltung Personalkosten gesamt Auszubildende Altenpflege im Dienste der Gemeinschaft Seite – 6 –
7 Der Strukturträger beabsichtigt die Einstellung von Arbeitnehmern im Rahmen einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (Ausnahme: Teilzeitbeschäftigte). Ja H. Anzahl der Plätze a) Folgende Pflegeplätze stehen ganzjährig zur Verfügung: (ohne Sondernutzungsräume im Wohnungsgesetz) Volle Krankenhäuser Pflegeplätze der Kurzzeitpflege Tages- und/oder Pflegeplätze. Nachtpflegeplatz b) Reservierter Platz im Einzelzimmer im Doppelzimmer im Mehrbettzimmer Pflegeplatz Pflegeplatz Pflegeplatz III. Leistungsdaten A. Art der Tätigkeit 1. In der Einrichtung sind folgende Personengruppen pflegebedürftig (Mehrfachnennungen möglich) nur Kinder und Jugendliche pflegebedürftig nur Erwachsene (über 60 Jahre) pflegebedürftig. Pflegebedürftige mit chronischer psychischer Erkrankung Pflegebedürftige mit körperlicher Behinderung Pflegebedürftige mit geistiger Behinderung Seite – 7 –
8 Menschen mit schweren erworbenen Hirnschäden AIDS-Patienten andere MS-Patienten: welche? Eingetragen. 2. Ausschlusskriterien (Krankenhaus nicht behandelter Personenkreis) B. Zusatzleistungen nach 88 SGB XI a) Bietet das Pflegeheim Zusatzleistungen zu den in der Behandlungsstufe genehmigten an ja nein b) wenn ja, welche? Dienstvergütung Beigefügt ist der Kündigungsnachweis nach § 88 Abs. 2 Nr. 3 SGB XI an den Landessozialhilfeträger Rheinland-Pfalz und an den Landesverband der Pflegekassen vor Dienstantritt. Seite 8 –
9 C. Weitere Leistungsangebote Weitere Leistungen werden von Pflegeeinrichtungen bzw. deren Trägern angeboten: Leistungen: Physiotherapie Logopädie Ergotherapie Physiotherapie Psychotherapie Hausnotdienst Kurse für Beamte. Pflegeverpflegung auf Rädern Vermietung von Pflegehilfsmitteln andere als III. Sonstige Angaben A. Pflegeeinrichtungsträger betreiben auch ambulante Dienste am Einrichtungsstandort Ja Nein Betreutes Wohnen Ja Nein Krankenhaus Ja Nein B. Pflegekonzept Pflegekonzept vorhanden Ja Pflegekonzept liegt bei C. Pflegedokumentation wird manuell in Papierform geführt. computergeneriert. Seite – 9 –
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10 D. Zwischen der Pflegeeinrichtung und der pflegebedürftigen Person wird ein Pflegeheimvertrag abgeschlossen. Ja, der Musterhausvertrag ist dabei. E. Der Anbieter verpflichtet sich, seinen Mitarbeitern eine lokale Vergütung in der oben genannten Struktur gemäß Artikel 72, Absatz 3, n. 2 des XI. Sozialgesetzbuches Ja. Beruht die Bezahlung auf einem Tarifvertrag? Ja – Nach was? … – Gültig ab oder seit: … – Wo erschienen oder einsehbar? (ggf. Internetadresse angeben) -… Nein – Bitte Nachweise über ortsübliches Entgelt beifügen (Gehaltsliste, Lohnabrechnungen etc.) F. Beförderer verpflichtet sich gem. § 72 Abs. 3 n. 3 SGB XI gemäß der Vereinbarung zur Einführung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems in Einrichtungen nach § 113 SGB XI Ja G. Ein Konzept in § 72 Abs. 3 Nein vorhanden und beigefügt. 3 SGB XI für das interne Qualitätsmanagement der Struktur. wird entwickelt und umgesetzt … bis wann? SEITE
11 H. Die Agentur verpflichtet sich zur Anwendung aller Sachverständigenstandards nach § 113 SGB XI auf Grundlage von § 72 Abs. 3 Nr. § 4 XI Sozialgesetzbuch. J. Nachweis der Haftpflichtversicherung (mindestens EUR 1,00 für Sachschäden und EUR 1,00 für Personenschäden) Ja, der Nachweis liegt bei. K. Die für die Installation verantwortliche Institution stimmt der befristeten Zulassung zur Qualitätssicherung zu Ja Die Richtigkeit der Angaben wird bestätigt: Ort, Datum Unterschrift der Nebeninstitution
12 Erforderliche Unterlagen zur Neuanmeldung nach § 72 SGB XI Handelsregisterauszug / Gesellschaftsvertrag / Satzung Kopie der Anzeigebestätigung nach 12 HeimG vom zuständigen Heiminspektor Mietvertrag / Mietvertrag / Grundstück Nachweis der Fachkunde. Nachweis der Pflegeverantwortung Pflegefachkraft Verantwortung, dass in den letzten 5 Berufsjahren 2 Jahre Vollzeit (vgl. Ausnahme nach 71 Abs. 3 Nr. 1-3 SGB XI) Arbeitsvertrag der zuständigen Pflegefachkraft Nachweis der weiteren Absolvierung Führungsausbildung (460 Stunden) der Nachweis (wie oben) für Assistenzfachkrankenschwester Nachweis der Zahlung aus ortsüblichem Entgelt nach § 72 Abs. 3 Nr. 2 SGB XI Betreuungskonzept Vertragsmodell HeimKONZEPT NACH ABSATZ 72. 3 NEIN. § 3 SGB XI ZUM INTERNEN QUALITÄTSMANAGEMENT wird im Werk eingeführt Nachweis über die Registrierung bei einer zuständigen Berufsgenossenschaft Nachweis über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung (mind nach 88 SGB XI Nach 103 SGB XI dient das Institutionskennzeichen (IK) als amtliche Kennung von Leistungserbringern und Leistungserbringern im Schriftverkehr und zu Abrechnungszwecken. Falls Ihre Gesundheitseinrichtung noch kein IK-Kennzeichen besitzt, können Sie dieses unter folgender Adresse beantragen: Arbeitsgemeinschaft Institutionskennzeichen (SVI) Alte Heerstr. (02241) Seite
13 Anschrift des Landesverbandes der Pflegekassen Senden Sie die erforderlichen Unterlagen gemäß dem neuen Antrag an: AOK – Krankenkasse Rheinland-Pfalz – Direktion – Krankenhauspflege Ref. Virchowstraße Eisenberg Arbeitsgemeinschaft BKK-LKK Rheinland-Pfalz u Saarland Essenheimer Straße Mainz IKK Südwest Isaac-Fulda-Allee Mainz vdek e.v. Landesvertretung Rheinland-Pfalz Wilhelm-Theodor-Römheld-Str. Mainz Knappschaft Saarbrücken Amt für Krankenversicherung und Wohlfahrt St. Johanner Straße Saarbrücken Zusätzlich durch Übersendung der erforderlichen Unterlagen an das zuständige Sozialamt der Kreisverwaltung / Stadtverwaltung als Nebenstelle die örtliche Sozialhilfe
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Recherchebogen zur Verbundstruktur des Landesverbandes der Pflegekassen im Land Bremen für ambulante Pflegeeinrichtungen (Leistungen der Pflege zu Gunsten, Pflege zu Hause bei fehlender Pflegekraft, Pflegearbeit.
Checkliste zur Einrichtung von Pflegediensten 01 Checkliste für pflegedienstfounding.de 1. Unternehmensunterlagen 1.1 Verträge und Vereinbarungen Lieferverträge nach SGB 72 und 73 XI Genehmigung durch die zuständige Behörde
Form der strukturellen Anerkennung für den Antrag auf Abschluss des Krankenhausversorgungsvertrages des Krankenhauses nach § 39 SGB V i.v.m.
Form der strukturellen Anerkennung für den Antrag auf Abschluss des Krankenhausversorgungsvertrages des Krankenhauses nach § 39 SGB V i.v.m. § 72 SGB XI 1. Allgemeines a) GAP Straßenanlagen,
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